Ich mag ja den Gedanken vom Slow Travelling. Statt „höher, schneller, weiter“ einfach mal bewusst einen Gang runter schalten. Langsam machen. Sich Zeit nehmen. Viele Menschen suchen nach immer größeren Herausforderungen. Immer noch weitere Treks zu gehen oder über altbekannte in Rekordzeit zu sprinten. Dabei rauschen die Eindrücke des Weges aber lediglich im Eiltempo an ihnen vorbei. Der Blick für’s Detail schwindet und hinterher ist alles was im Gedächtnis bleibt ein verwaschener Farbklecks.